Warum Veganer täglich
die Welt retten, ein kleines bisschen zumindest
Um eine Entscheidung darüber
fällen zu können, ob PETA die richtigen Maßnahmen einsetzt bzw. ob diese
gerechtfertigt sind, möchte ich nun erst mal grundlegend klären, ob die
zugrundeliegende Motivation nachvollziehbar ist und auf handfesten Tatsachen
basiert. Sind Tierversuche wirklich überflüssig? Was passiert in
Massentierhaltungen und Pelzfabriken? Und sind Veganer tatsächlich die
Superhelden des Alltags? In einem Post lassen sich nicht alle Konfliktfelder
betrachten, die PETA anprangert, aber zumindest mit einem ausgewählten möchte
ich mich nun auseinandersetzen: dem Vegetarismus bzw. Veganismus.
Die Illusion vom fröhlichen Bauernhof
Die Überlegungen, die hinter
PETAs Aufruf stecken, die eigene Ernährung vollkommen fleischfrei, bestenfalls
sogar ausschließlich pflanzlich zu gestalten, decken eine unglaubliche
Bandbreite an Themen ab. Ausgehend vom Grundgedanken, dass jedes Lebewesen die
gleichen Rechte haben sollte, basiert die Argumentation zum einen darauf, dass
Tieren somit – einfach formuliert – ein leidfreies Leben ermöglicht wird. Offensichtlichstes
Indiz dafür ist die Überflüssigmachung von
Massentierhaltung. Um nur ein paar Zahlen zu nennen: In Deutschland
werden täglich ca. 1 Million „Nutztiere“ getötet, 400 Millionen Tiere pro Jahr.[1]
Dass ein Großteil davon sein Leben nicht glücklich über die Weide hopsend
verbringt, dürfte jedem schon einmal zu Ohren gekommen sein. Folgendes Video,
das PETA heimlich in einer Kaninchenzucht aufnahm, zeigt exemplarisch die
verheerenden Zustände und sind meiner Ansicht nach ein Beweis dafür, dass das
weite Feld der Tierhaltung zu Recht von PETA angeprangert wird.
Auch mit der Massentierhaltung einhergehende Grausamkeiten wie zum Beispiel die
unbetäubte Schnabelkappung bei Hühnern oder die systematische Tötung männlicher
Küken mangels gewinnbringender Ei-Lege-Fähigkeit sind kritikwürdig.[2]
An diesem Punkt beginne ich außerdem die Forderung PETAs nach einer rechtlichen
Gleichstellung von Mensch und Tier zu begreifen. Denn woher nimmt der Mensch
die Rechtfertigung, Tiere als untergeordnet einzustufen, sie ihrer Freiheit zu
berauben, einzupferchen, zu misshandeln
und schließlich zu töten? Doch der Versuch diese Frage zu beantworten, würde
meinen Post sprengen.
Tu dir selbst was Gutes!
Die oft miserablen Zustände in
Massentierhaltungen führen dazu, dass sich die Tiere oft verletzten oder unter
Krankheiten leiden. Bei nahezu jedem Tier ist deshalb der Einsatz von
Antibiotika und anderen Medikamenten notwendig, die sich logischerweise somit
im Fleisch, Eiern oder der Milch zu finden sind. Zwar gibt es einen
gesetzlichen Grenzwert für Antibiotikarückstände in
tierischen Produkten, dennoch „führt eine ständige Aufnahme von kleinen
Mengen an Antibiotika dazu, dass diejenigen Bakterien, die man abtöten möchte,
dagegen Resistenzen bilden können. Die entsprechenden Antibiotika verlieren
dadurch mit der Zeit ihre Wirkung.[3]“
Das bedeutet: Erkrankt ein Mensch, kann es dazu kommen, dass erst einige
Medikamente durchprobiert werden müssen bis irgendwann eines gefunden ist, gegen
das noch keine Resistenz entwickelt wurde. Immer stärkere Medikamente sind also
notwendig um Erkrankungen noch Herr zu werden. Nur ist diese Entwicklung ja nicht
ins Unendliche weiterführbar, weshalb sich die Frage stellt, was passiert, wenn
irgendwann selbst die stärksten Antibiotika nicht mehr anschlagen. Aber auch
das führt zu weit, zurück zur Frage, was Vegetarismus mit dem menschlichen
Körper anstellt.
Als gesichert gilt heute: „Das Risiko für ernährungsbedingte Krankheiten wie
koronare Herzerkrankungen, Herzinfarkt, Gicht, Übergewicht und verschiedene
Krebsarten sinkt teilweise deutlich. Die
Lebenserwartung von Vegetariern liegt durchschnittlich über der von
Gemischtköstlern, wobei berücksichtigt werden muß, daß sich Vegetarier außer in
der Ernährung auch in anderen Lebensbereichen gesundheitsbewußter verhalten,
etwa hinsichtlich der Häufigkeit von körperlicher Aktivität und des Konsums von
Genußmitteln.“[4]
Umwelt und Klimawandel
Die Fakten, die aus Sicht der
Umwelt und des Klimas für Vegetarismus und Veganismus sprechen, liegen eigentlich
auf der Hand. Überspitzt formuliert: Die Kuh frisst ihr Leben lang Körner bis
sie nach Jahren groß genug ist, um auf unseren Tellern zu liegen. Essen wir die
Körner direkt selbst, entfällt die aufwendige Haltung und Fütterung und wir sparen
jede Menge Zeit, CO² und viel Energie. Um ein wenig konkreter zu werden: Der
Tierproduktionssektor nimmt insgesamt rund 28 % der gesamten globalen
Treibhausgase ein. Im Vergleich dazu: 14 % werden vom Verkehr, 21 % von der
gesamten globalen Energieproduktion ausgestoßen.[5]
Addiert man Fleisch-, Milch- und Eierkonsum ergeben sich sogar 51% Prozent der weltweit von Menschen ausgelösten
Treibhausgasemissionen.[6]
Insgesamt beansprucht die Tierproduktion 30 % der
gesamten Landoberfläche der Erde. Seit dem Jahr 1800 hat sich die Fläche
somit versechsfacht. 33 % der weltweiten
Ackerflächen dienen ausschließlich dem Futtermittelanbau.[7]
„Die ‚Nutztierindustrie‘ und ihre Produktion von Fleisch und Milch ist durch
den Ausstoß von Treibhausgasen wie Methan und CO² noch vor dem Autoverkehr der Hauptverursacher der globalen Erwärmung. Die für das
Weltklima wichtigen tropischen Regenwälder
werden für Weideflächen der ‚Nutztiere‘ und zum Anbau der Futterpflanzen gerodet.“[8]
Die intensive Nutzung der Ackerflächen laugt
die Böden aus, sie trocknen aus und versanden.[9]
„Weltweit, so schätzen Fachleute, gehen jedes Jahr rund 20 Millionen Hektar
Ackerfläche verloren. Der Wunsch nach tierischem Eiweiß ist der Motor dieses
Prozesses.“[10] „Durch
eine bewusste Ernährung kann demnach auch ein Beitrag zum Klimaschutz geleistet
werden: Ein geringer Fleischkonsum, viel Teigwaren und Kartoffeln, ein hoher
Anteil von Obst und Gemüse und nicht zu viele bzw. fettarme Milchprodukte
tragen zu mehr Klimaschutz bei“[11],
fasst auch das Institut für angewandte Ökologie zusammen.
Für Einsteiger der Thematik stellt
Sarah Kuttners Bambule-Sendung „Haben Veganer recht?“ einen sehr anregenden
Beitrag dar:
Sie lässt hierin zahlreiche
Parteien zu Wort kommen, unter anderem den „Ethik des Essens“-Autor Harald
Lemke. Er ist der Meinung, dass wir durch unser Essverhalten stark auf unsere
Umwelt einwirken können, sowohl im positiven als auch im negativen Sinn. Außerdem
bemängelt er: „Was fehlt, gesamtgesellschaftlich, ist eine Stimmung, eine Lust
zur Veränderung, eine Bereitschaft, ethische Einsichten in die Tat umzusetzen.
Wenn wir schon über Klimawandel reden, dann würde ich mir wünschen, dass dieses
Klima, dieses ethische Klima sich verändert.
Und dass wir nicht immer mit Abwehr und Ressentiment auf eine Veränderung
reagieren, sondern eher uns gegenseitig dazu ermutigen mit- und auch
weiterzumachen.“ Dieser Aussage schließe ich mich an, da es kein seltenes
Phänomen ist, dass Menschen, die unreflektiert Fleisch, Pelz, etc. konsumieren,
die stimmigen Argumente von Tierschützern und Umweltorganisationen ignorieren
oder ablehnen. Und selbst wenn ihnen einmal zugehört wurde, neigt der Mensch
leicht zum Verdrängen und Herunterspielen der Fakten, um sich nicht mit der „anstrengenden“
Umstellung der eigenen Lebensweise befassen zu müssen.
Welthunger
Weltweit leiden über 1 Milliarde Menschen
an Hunger, pro Tag sterben bis zu 43.000 Kinder am Hungertod. Was diese
furchtbaren Zahlen aber besonders erschütternd macht, ist die Tatsache, dass 50
% der weltweiten Getreideernte und rund 90 % der globalen Sojaernte als
Futtermittel in der Fleisch- und Milchindustrie eingesetzt wird. Je nach
Tierart sind für die Erzeugung von einem Kilo Fleisch bis zu 16 Kilo
pflanzlicher Nahrung notwendig.[12]
Im Prinzip müsste heutzutage also niemand mehr hungern,
es müsste lediglich die pflanzliche Futtermittelproduktion nicht Nutztieren
sondern notleidenden Menschen zugeführt werden. „Beispielsweise kam es
1984 nicht deshalb zu einer Hungersnot in Äthiopien, weil die dortige
Landwirtschaft keine Nahrungsmittel produziert hat, sondern weil diese Nahrungsmittel
nach Europa exportiert und dort an ‚Nutztiere‘ verfüttert wurden.“[13]
Was meinen die Kritiker?
Gern wird von
unbelesenen Kritikern infrage gestellt, dass Vegetarier, viel mehr aber noch
Veganer, die ausreichende und vielfältige Nährstoffmenge zu sich nehmen, die
ein Mensch zum gesunden Leben braucht. Dieser Verdacht des Nährstoffmangels kann problemlos entkräftet
werden. Zugegeben, beim Vegetarismus leichter als beim Veganismus, da die richtige
körperliche Versorgung bei letzterem fundiertes Ernährungswissen voraussetzt. Folgende
Grafik bietet eine kurze einführende, aber gute Übersicht zu dieser Thematik und verdeutlicht, dass Nährstoffe auf vielfältigen Wegen aufgenommen werden können:
Bildrechte: PETA |
Das Argument der Kritiker, Fleisch sei so unglaublich lecker und deshalb unverzichtbar, ist zwar nachvollziehbar aber irgendwie ganz schön platt. Sollte der moderne, kluge Mensch schließlich nicht erhaben sein über seine Triebe und solchen Gelüsten ein bewusstes Reflektieren entgegenstellen?
Die Journalistin Bäuerlein führt
außerdem ins Feld, dass nicht die Frage ob Schwein oder nicht Schwein die
entscheidende sei, sondern vielmehr: Was macht weniger kaputt?[14]
Ihrer Meinung nach kann bewusster Fleischkonsum
„Umwelt, Gesundheit und Klima mindestens ebenso viel helfen, wie ein Vegetarier
oder sogar Veganer.“[15]
Kurz gefasst, vertritt sie die These, dass seltener und bewusster Konsum von
Fleisch aus anständiger, regionaler Haltung besser sei als der Verzehr von
Tofu, dessen Ursprungsprodukt Sojabohne in riesigen Monokulturen in Brasilien
angebaut wird.[16] Dies
halte ich ebenfalls für einen sehr gut durchdachten und spannenden Ansatz, die
eigene Ernährung zu gestalten. Nur besteht ein nicht zu ignorierender
Schwachpunkt darin, dass die moralische Komponente ausgeblendet wird. Dürfen
wir Tiere überhaupt töten? Nicht zuletzt stört es mich, dass auch die direkte
Konfrontation zwischen Mensch und Tier ausgeblendet wird. Oder wer würde
lauthals JA rufen, wenn es darum geht die Keule für’s Abendessen
höchstpersönlich auf der Weide zu erdolchen? „Das als ‚schmutzig‘ angesehene
Geschäft des Tötens wird anderen überlassen und verdrängt.“[17]
Aber wenn alle überzeugten Fleischesser auf regionale (teure) Bioprodukte
zurückgriffen anstatt 99 Cent für ein Kilo Hühnerbrust zu zahlen, würde ich
diese Idee als sehr guten Mittelweg gelten lassen.
Zweites Fazit
Nach intensiver Recherche muss
ich die Frage, ob Fleischkonsum tatsächlich so „schädlich“ sei wie von PETA
dargestellt, nun mit einem klaren JA beantworten. Ungerechtes Tierleid,
Umweltbelastung, Verschwendung und Gesundheitsbelastung sind knüppelharte
Tatsachen, gar keine andere Wahl lassen, als den eigenen Fleischkonsum
bewusster zu hinterfragen und gestalten. Ob nun gleich alle Menschen sofort
Vegetarier werden müssen, sei dahingestellt, aber der sparsame Verzehr von
regionalen, teureren (sprich hoffentlich artgerecht gehaltenen) Fleischprodukten
scheint erst mal ein guter Schritt in die richtige Richtung. Ich bin aber eindeutig
davon überzeugt, dass Vegetarismus und Veganismus wunderbare Wege sind, seinen
kleinen, persönlichen Beitrag zur Verbesserung der Gesellschaft zu leisten und
der Umwelt Gutes zu tun. Und um diese Botschaft in die Köpfe der Menschen zu
bringen, darf PETA meinetwegen gern auf krasse Aktionen zurückgreifen.
Irgendwie muss die reizüberflutete Menschheit ja aufgerüttelt werden. Und mit
einem derart hehren Ziel scheinen mir ein paar nackte Frauen (mehr) auf
öffentlichen Plakatwänden ein vertretbarer Preis.
Zusammenfassend führt folgende
Übersicht wichtige Fakten (zugegeben, etwas populistisch, aber nagut) noch
einmal vor Augen:
Bildrechte: PETA |
Jens Friebe: “Mit mehr Vegetariern ginge es der Welt besser”
Literatur
Bäuerlein, Theresa
(2011): Fleisch essen, Tiere lieben. Wo Vegetarier sich irren und was
Fleischesser besser machen können. München: Ludwig Verlag.
Engeln, Henning;
Hausschild, Jana; Harf, Rainer (2012): Die Industrie, die uns satt macht.
In: GEOkompakt Gesunde Ernährung, Februar 2012, Nr. 30, S.66–85.
Henrich, Ernst Walter
(2012): Vegan. Eine kurze Information über die gesündeste Ernährung und
ihre positiven Auswirkungen auf Klima- und Umweltschutz, Tier- und
Menschenrechte. O.O.: O.V.
Herzog, Hal
(2012): Wir streicheln und wir essen sie. Unser paradoxes Verhältnis zu Tieren.
München: Carl Hanser Verlag.
Leitzmann, Claus
(2001): Vegetarismus. Grundlagen, Vorteile, Risiken. München: C.H.Beck Verlag.
Pierschel, Marc
(2010): Vegan! Vegane Lebensweise für alle. Münster: compassion media.
Rinas, Bernd-Udo
(2012): Veganismus. Postmoderner Anarchismus bei Jugendlichen? Berlin: Archiv
der Jugendkulturen Verlag.
Schlatzer, Martin (2010):
Tierproduktion und Klimawandel. Ein wissenschaftlicher Diskurs zum Einfluss der
Ernährung auf Umwelt und Klima. Wien: Lit Verlag.
Schweizerische
Vereinigung für Vegetarismus (2007): Ökologische Folgen des Fleischkonsums.
Neukirch-Egnach: o.V.
Singer, Peter
(1994): Praktische Ethik. 2. Auflage. Stuttgart: Reclam Verlag.
Streck, Michael;
Draf, Stephan (2010): Der Preis ist billig, aber das Fleisch ist schwach.
In: Stern. 27.05.2010, Nr. 22, S. 32ff.
Wendt, Eckard
(2001): Ist Ernährung möglich, ohne zu töten? In: Linnemann, Manuela; Schorcht,
Claudia (Hrsg.): Vegetarismus. Zur Geschichte und Zukunft eines Lebensweise.
Band 4: Tierrechte – Menschenpflichten. Erlangen: Harald Fischer Verlag.
Internet
Bundesministerium für
Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (2008): BMELV-Bericht zum
Klimaschutz im Bereich Land- und Forstwirtschaft. Internet: http://www.bmelv.de/SharedDocs/Standardartikel/Landwirtschaft/Klima-und-Umwelt/Klimaschutz/BerichtKlimaschutz.html#doc376748bodyText21
[Zugriff am 27.11.2012].
Institut für
angewandte Ökologie (2007): Treibhausgasemissionen durch Erzeugung und
Verarbeitung von Lebensmitteln. Internet: http://www.oeko.de/oekodoc/328/2007-011-de.pdf
[Zugriff am 27.11.2012].
NDR Fernsehen
(2012): Wortlos: Millionenfaches Töten von Küken. Internet: http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/panorama_3/kuecken101.html
[Zugriff am 30.11.2012].
PETA (2012): Veganes Leben. Internet: www.goveggie.de [Zugriff am 26.11.2012].
Potsdam-Institut für
Klimafolgenforschung (2010): Klimaschutz durch bewusste Ernährung.
Internet: http://www.pik-potsdam.de/aktuelles/pressemitteilungen/archiv/2010/klimaschutz-durch-bewusste-ernaehrung
[Zugriff am 27.11.2012.]
Tierschutz
Pressedienst (2012): Statistische Zahlen. Internet: http://www.tierschutz-pressedienst.de/Seiten/Tipps/Seiten/indexg.htm
[Zugriff am 30.11.2012]
UN Food and Agriculture Organisation (2006): livestock’s long shadow. Internet:
ftp://ftp.fao.org/docrep/fao/010/A0701E/A0701E00.pdf
[Zugriff am 27.11.2012].
Universität Jena
(2007): Ergebnisse der Vegetarierstudie. Internet: http://www.vegetarierstudie.uni-jena.de/
[Zugriff am 30.11.2012]
WorldWatch Institut (2009):Livestock and Climate Change. Internet:
http://www.worldwatch.org/files/pdf/Livestock%20and%20Climate%20Change.pdf
[Zugriff am 04.12.2012].
[1] Vgl.
Tierschutz Pressedienst (2012).
[2] Vgl. NDR
Fernsehen (2012).
[3]
Schweizerische Vereinigung für Vegetarismus (2007): S.9.
[4]
Leitzmann (2001): S.25.
[5] Vgl.
Schlatzer (2010): S.60ff.
[6] Vgl.
WorldWatch Institute (2009).
[7] Vgl.
Steinfeld (2006), zitiert nach Schlatzer (2010): S.72ff.
[8] Henrich
(2012): S.35f.
[9] Vgl. Engeln;
Hausschild; Harf (2012): S.75f.
[10] Engeln;
Hausschild; Harf (2012): S.75.
[11]
Institut für angewandte Ökologie (2007): S.12.
[12] Vgl.
Henrich (2012): S.14.
[13] Henrich
(2012): S.15.
[14] Vgl.
Bäuerlein (2011): S.16.
[15]
Bäuerlein (2011): S.16.
[16] Vgl.
Bäuerlein (2011): S.23ff.
[17] Wendt
(2001): S.143.
Und zum Schluss noch eine kleine Spielerei :)
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